Unsere Aushilfs-Torhüter Swantje Hoffmann und Lea Schulz waren natürlich mit bester Laune mit angereist - danke nochmal dafür. Alle machten sich wie gewohnt fertig und unser neues Instagram-Profil wurde mit Bildern gefüttert.
Nachdem unser Aufwärmen mit Backebällen, leider in dieser Saison häufiger, super klappte, gingen wir gut gelaunt mit leicht nervösen Nerven in die Kabine.
Es wurde nochmal die Besprechung von Dienstag aufgenommen und besprochen, dass wir mit Tempo nach vorne gehen und unsere Abwehr körperbetont und aggressiv mit schnellen Beinen stehen soll. Gesagt getan, nach 2:47 Minuten lagen wir schon mit 3:0 vorne. Der Ball wurde schnell nach vorne getragen. Laura und Justine zeigten ihre besten Täuschungen und so konnten wir auch aus dem Positionsangriff punkten. Das unsere Aushilfstorhüter das Tor dicht hielten und sogar 2 7-Meter entschärften brachte der Mannschaft zusätzliche Energie. Den Vorsprung konnten wir bis zu Halbzeit auf 4 Tore ausbauen.
In der Halbzeit wurde angesagt, dass wir den Vorsprung halten wollen bzw. noch weiter ausbauen. Zudem sollten wir die Konzentration hochhalten und weiter so gut spielen.
Leider haben uns die Gegner dann mit ihrer 5:1 Abwehr etwas durcheinandergebracht, sodass wir zu hektisch wurden und schlechte Abschlüsse klaren Torchancen vorzogen, bis die Oytenerinnen wieder auf ein 22:22 ausgleichen konnten.
Als Catrin in der 45:54 Minuten die Auszeit nahm und auf eine kurzzeitige 4:2 umgestellt hatte, konnten wir wieder mit 2 Toren davonziehen. Wir stellten wieder auf eine 6:0 um und konnten noch paar Bälle abfangen, die unsere schnellen Spielerinnen in Tore umwandelten.
Am Ende gewannen wir, nach einer kurzen Schreckensphase, mit 26:30 gegen Oyten und die ersten wichtigen Auswärtspunkte wurden mitgenommen. Erfreulich war, dass selbst nach Auswechselungen jeglicher Art das Spiel keinen Bruch bekam und wir uns darüber in den nächsten Spielen keine Gedanken machen müssen.
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